• Economic Consequences of Landlockedness – What Makes a Difference?
  Slovak Economic Association Meeting (SEAM 2023)
  September 13–14, 2023, Banská Bystrica, Slovakia
  Is Landlockedness destiny or is economic development depending on strong institutions, especially legal institutions? Is Landlockedness a problem independent of the level of income? How did convergence dynamics change after the global financial crisis?
  Guannan Miao and I provide answers with the help of results from growth equations using data for  97 countries relating gdp per capita growth (constant 2010 USD) with initial gdp, investment rate, trade openness, institutional quality and landlockedness dummies. Take a look at the powerpoint and the paper.
   

• Tackling low labour utilisation in South Africa (Short version of SARB Working Paper)
  SARB Working Paper
  2023 GTAC PUBLIC ECONOMICS CONFERENCE, 6 September 2023, Midrand, South Africa
  Programme
  Years are passing, but the main challenge for the South African society and economy  remains: The low labour force participation rate, which contributes to inequality and depresses economic activity. GTAC invited two experts, providing two radically different solutions. Professor Friedman (University of Johannesburg) took note that many conventional policies have been tried and not achieved much. He therefore argues to change course and focus on wellbeing instead of economic participation. Andreas Wörgötter (formerly with OECD, now a visiting research scholar at SARB, Pretoria and lecturer at the University of Technology, Vienna) identified a number of main obstacles for employment creation, which persist since the democratic transition. Measures to overcome the low employment/low growth stalemate include a reform of VET by putting employers into the drivers seat and putting curriculum development  into the hands of social partners, establish an employment service "German style" in charge of ALMPs and income support during job search, focusing BEE and its successor programmes on activating traditional settlement areas as well as reducing the still high entry barriers in product markets in order to facilitate innovation and job creation.

• What are the drivers behind South Africa's appalling inactivity rate?

• Current and persisting challenges in South Africa’s labour market
  23 July 2021 - ERSA podcast
  https://econrsa.org/podcasts/prof-andreas-worgotter-on-addressing-current-and-persisting-challenges-in-south-africas-labour-market/  
  At a time when tensions are rising due to growing inequality and unemployment, ERSA’s host is joined by Prof. Andreas Wörgötter from the Vienna University of Technology to discuss some of the key takings from his research co-authored with Christopher Loewald, and Konstantin Makrelov called ‘Addressing low labour utilization in South Africa’. In this podcast we discuss why South Africa’s inactivity rate is an international outlier even when compared to other emerging markets and what we can earn from past policy successes and failures in our labour market. Considering that the Covid-19 pandemic has highlighted pre-existing weaknesses in the economy, we discuss the role of social grants, entrepreneurship and the informal sector. Combining experience from South Africa, learnings from other countries and solid economic foundations from the likes of Schumpeter and Keynes, this podcast gives a broad perspective to the complex nature of rising inequality in South Africa. As Prof Wörgötter explains, more than ever, it is essential that the support provided should focus on making the economy more resilient.

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• Czech Republic and OECD – Past and Future 25 years - pt. 2 - YouTube 8 December, 2020
  Programme ppt    Brochure

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• 4 th CESEEnet research workshop March 25-27, 2019
  Programme ppt 

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• Deutschland und sein LBÜ/Germany and its current account surplus, economica, 23.05.2017

• Bottomline:
  Bertelsmann Blog: Germany - A Timid Economic Giant?
  - Der Leistungsbilanzüberschuss (LBÜ) Deutschlands wird von der Europäischen Kommission als makroökonomisches Ungleichgewicht klassifiziert
  - Als Gegenmaßnahme wird vorgeschlagen die heimische zu erhöhen
  - Working Papers, OECD Länderberichte für Deutschland betrachten den LBÜ als strukturell
  - Ein sektorales Auseinanderklaffen des Produktivitätswachstum geht mit einem LBÜ einher
  - Dazu kommt, dass in Deutschland wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen auf die Güterproduktion zugeschnitten sind, während der für den heimischen Bedarf produzierende Dienstleistungssektor durch eine Vielzahl von Regulierungen beschränkt wird
  - Als Ausweg bietet sich eine Liberalisierung des Dienstleistungssektors an, der dadurch mit mehr Importen zu einer Verringerung des LBÜ führt ohne die Wettbewerbsposition der Exportwirtschaft zu verschlechtern 
  - Eine stärker wachsende deutsche Wirtschaft würde auch die Spannungen der Zuwanderung von Flüchtlingen besser verkraften
• FIW-Seminar 1: Migration, Flüchtlingsintegration und Außenwirtschaft, BKA, 21.03.2017 
  Bottomline:
  - Österreich hat einen der höchsten Anteile der Bevölkerung mit Migrationshintergrund.
  - Dabei ist eine klare Zweiteilung der Integrationserfolge zu beobachten.
  - Einwanderer aus der näheren Umgebung sind in kurzer Zeit von der einheimischen Bevölkerung in Bezug auf Arbeitsmarktverhalten, Bildungserfolg der Kinder  und Teilnahme am sozialen, kulturellen und politischen Leben nicht zu unterscheiden.
  - Im Gegensatz dazu sind Einwanderer aus ferneren Ländern mit Barrieren konfrontiert, die einen produktiven Beitrag zum Bruttoinlandsprodukt erschweren.
  - In dieser Situation stellt die Flüchtlingswelle eine besondere humanitäre Herausforderung dar, wofür beträchtliche Aufwendungen notwendig sind: aktive Arbeitsmarktpolitik muss vertieft und erweitert werden und es muss auch durch mehr Flexibilität und Durchlässigkeit leichter gemacht werden neue Arbeitsplätze zu schaffen.
  - Flüchtlingsintegration ist kein Randgruppenproblem am Arbeitsmarkt sondern eine umfassende Aufgabe für eine solidarische, nachhaltige, inklusive und leistungsorientierte Gesellschaft.  
   

• Die OECD-Wirtschaftsberichte in Österreich, Wissensgemeinschaft öffentliche Verwaltung und Verwaltungsreform, Rechnungshof, 15.12.2016
  Bottomline: OECD Wirtschaftsberichte verdichten empirische Evidenz, Erfahrungen der Mitgliedsländer, institutionelle Besonderheiten des jeweiligen Landes zu Empfehlungen, die unter Mithilfe der Verwaltung die Reformbemühungen (je)der Regierung unterstützen.
   

• Was läuft eigentlich schief am Wirtschaftsstandort Österreich?, Agenda Austria, 28.06.2016
  Bottomline:
  - Österreich hat in den 20 Jahren zwischen 1989 und 2009 von der Vertiefung und Erweiterung der europäischen Integration profitiert.
  - Integrationsgewinne wurden aber überwiegend dazu verwendet ineffiziente Strukturen und Institutionen zu finanzieren.
  - Seit der großen Finanzkrise ist die österreichische Wirtschaft dem Gegenwind der weltweiten Überschuldung, Investitionsschwäche und steigender Arbeitslosigkeit ausgesetzt.
  - In dieser Situation muss die österreichische Politik statt der Nutzung positiver externer Entwicklungen verstärkt auf die Weckung heimischer Wachstumskräfte setzen.
  - Priorität muss dabei der Kosteneffizienz im öffentlichen Sektor und einer Rückbesinnung auf Produktivitätssteigerung in der Privatwirtschaft eingeräumt werden.
   

• Armutsfalle Frauenpension? Ökosoziales Forum, 24.04.2016
  Bottomline:
  - Das Problem beginnt im Kindergarten und der Schule, wo Mädchen schwächere Mathematik-Leistungen zeigen
  - Eine gendertypische Wahl der Studienfächer und des Berufs ist mit mangelnden Karriere und Aufstiegschance verbunden
  -  Teilzeitarbeit und atypische Beschäftigungsverhältnisse  führen zu einer Einkommensschere und in der Folge zu unterschiedlichen Pensionsansprüchen.
  - Im EU-Vergleich sind die Unterschiede zwischen Erwerbseinkommen von Männern und Frauen in Österreich besonders groß sind.
  - Die Vollerwerbstätigkeit beider Elternteile mit kleinen Kindern ist in Österreich ein Auslaufmodell.
  - Am verbreitetsten ist das 1½-Modell, bei dem ein Elternteil ganztags und ein Elternteil Teilzeit arbeitet. Auch in den Niederlanden ist die Teilzeitarbeit weit verbreitet, allerdings ohne geschlechtsspezifische Unterschiede.
  - Ein Angleichen der Frauenarbeitszeit an jene der Männer würde ein ¼ % Wachstum im Jahr bringen. 
  - Empfehlenswert wäre die ganztägige Öffnung der Kindergärten, Ganztagsschulen als Grundmodell, ein Bewusstseinswandel in der familiären Lastenverteilung, effektivere Aufklärung bei der Berufs- und Studienwahl über Karrieremöglichkeiten sowie weitere steuerrechtliche Maßnahmen, die zu einem Abbau von Nachteilen für eine partnerschaftliche Aufteilung von Erwerbs- und Hausarbeit beitragen.
  Weiterführende Literatur: Gönenç, R. et al. (2015), “Austria's separate gender roles model was popular in the past, but is becoming a constraint for comprehensive wellbeing”, OECD Economics Department Working Papers, No. 1272, OECD Publishing, Paris.

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• 77th East-Jourfix, Austrian National Bank, 29.05.2015, Russia – economic turmoil and policy options. Import substitution policy:  a viable strategy or palliative for Russia?
  Lilas Demmou, Annamaria Tuske, Yana Vaziakova and Andreas Wörgötter
  OECD – Economics Department. The Russian economy has underperformed less than expected in 2014 and 2015. Therefore import substitution must have played a positive role. However, in the medium run higher economic growth will only be possible, if structural reforms make it possible to enter protected domestic markets.
   

• ZEW-Wirtschaftsforschung 2010: Reformen in Deutschland aus internationaler Sicht, 11.06.2010